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Lecker snacker: Grünkohl-Chips

20 Feb

Zugegeben, ich war nie ein großer Freund von Grünkohl und auch wenn meine Mutter eine fantastische Köchin ist, hat sie es nie geschafft mir das irgendwie schmackhaft zu machen. Inzwischen ist Grünkohl wieder in aller Munde (wörtlich zu nehmen) – auch Dank gesundheitsaffiner Kalifornier, die den „Kale“ für sich entdeckt haben. Und nachdem mich die ersten Smoothies mit dem klassischen Grün durchaus überzeugt haben, hab ich mich auch an die Snack-Variante getraut: Grünkohl-Chips. An dieser Stelle sollte ich wohl eine offizielle Sucht-Warnung aussprechen, denn wer sie einmal probiert hat, will immer mehr mehr mehr meeeeehr!!! Natürlich kann man sich die Arbeit auch sparen und einfach die Variante aus dem Supermarkt kaufen. Die ist aber nicht nur wesentlich teurer, sondern auch meist fettiger. Dann doch lieber selbst den Backofen anheizen 😉

Neben rund 250g Grünkohl braucht ihr für die Marinade:

  • 3 El Olivenöl
  • 1/2 Tl Salt
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • 1 Prise mildes Paprikapulver

Die Marinade kann natürlich je nach Geschmack angepasst werden. Den Grünkohl gründlich waschen, vom Stiel befreien und in mundgerechte Stücke teilen. Jetzt alles trocknen – und zwar trocken wie die Sahara, sonst wird das nichts mit knusprigen Chips. Am besten und schnellsten geht das mit einer Salatschleuder, ansonsten die Blätter geduldig abtrocknen. Anschließend in der Marinade wenden und darauf achten, dass auch alle Blätter bedeckt werden. Jetzt auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen, so dass die Blätter nicht aufeinander oder allzu eng beisammen liegen. Sieht dann so aus:

Jetzt heisst es backen und warten, und zwar rund 20-40 Minuten bei 130 Grad. Die Backzeit variiert jedoch stark, daher besser immer wieder nachschauen und auf Knusperfaktor testen. Zwischendurch die Backofentür immer wieder öffnen, so dass der Wasserdampf entweichen kann. Sobald die ersten Chips dunkel werden, sind sie fertig. In diesem Sinne: frohes snacken!

Panierte Feta-Stäbchen

20 Aug

Die Mama meiner besseren Hälfte ist in jeder Hinsicht ein wahrer Goldschatz, die nicht nur den Sohnemann sondern auch die „Schwiegertochter“ gerne und oft kulinarisch verwöhnt. Obwohl ich der einzige Vegetarier in ihrer näheren Umgebung bin, bekomme ich stets eine Extrawurst gekocht, so dass ich nicht alleine von den (ohne Zweifel ebenfalls reichhaltigen und leckeren) Beilagen satt werden muss. Besonders beliebt und ebenso lecker ist der panierte Feta, den sie mir regelmäßig stäbchenweise zubereitet. Schnell, einfach und macht sowas von glücklich!

Für eine Portion benötigt ihr:

  • 1 Päckchen Feta
  • 1 Ei
  • Mehl
  • Paniermehl
  • Öl für die Pfanne

Den Feta aus der Verpackung nehmen, abtrocknen und in etwa 3-4 cm dicke Stäbchen schneiden. Jetzt wie ein Schnitzel panieren: Zuerst in Mehl, dann im verquirlten Ei und abschließend im Paniermehl von allen Seiten wenden. So wird die Panade schön knusprig.

Jetzt in einer großzügigen Portion Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Besonders gut passen die Feta-Stäbchen zu allen Salaten – da ist sogar ein Dip absolut überflüssig.

Ice, ice Suppe: Gazpacho für die heißen Tage (vegan)

5 Aug

Das Rezept erschien zuerst als Gastbeitrag bei meiner Bestesten Anne bloggt cardamonchai.

 

Endlich!! Mein neuer Standmixer ist da!! Es wurde ein Traumteil von WMF, nachdem ich über Tage, Wochen…was sag ich, MO-NA-TE diverse Testberichte gewälzt, Kosten und Nutzen abgewägt, alles wieder verworfen und dann von Neuem begonnen habe. Und jetzt zaubert die Mixmaschine fast täglich frische Smoothies für mich und meine bessere Hälfte. Ein guter Standmixer kann aber auch mehr, nämlich leckere, cremige Suppen zubereiten. An heißen Tagen darf es dann auch eine köstliche kalte Gemüsesuppe mit dem klangvollen Namen „Gazpacho“ sein. Und da die Leckerei aus Spanien auch noch zu 100% vegan ist, darf sie bei Temperaturen über 30 Grad in keiner fleischfreien Küche fehlen. Alles was ihr braucht, ist ein Stand- oder Stabmixer, der sich von ungekochtem Gemüse nicht beeindrucken lässt. Ansonsten benötigt ihr folgende Zutaten (für 2 Personen zum Sattwerden oder 4 als Vorspeise):

  • 500ml passierte Tomaten (hier gerne mal in „den guten Stoff“ investieren)
  • 1 Salatgurke
  • 2 Paprikaschoten (ideal: gelb und rot)
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Zwiebel
  • 4 Scheiben Weißbrot
  • 40ml Olivenöl
  • Saft von ½ Zitrone
  • 1 El Paprikapulver
  • 1 Prise Zucker
  • Salz, Pfeffer und Oregano

Zuerst das Weißbrot von der Rinde befreien und in etwas Wasser einweichen lassen. Dann die beiden Paprika waschen, entkernen und fein würfeln. Dabei darauf achten, dass die weißen Innenhäute möglichst vollständig entfernt werden. Anschließend die Gurke waschen und ebenfalls fein würfeln. Knoblauch und Zwiebel schälen und grob würfeln.

Wenn das Weißbrot mehr Brei als Brot ist zusammen mit dem Gemüse, den passierten Tomaten, Zitronensaft, Paprikapulver und Olivenöl mit dem Stand-/Stabmixer fein pürieren. Dabei etwas von den gewürfelten Paprika und der Gurke als Garnitur zur Seite legen. Mit Zucker, Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und mindestens eine Stunde kalt stellen.

Zum Servieren die kalte Suppe mit etwas Paprika- und Gurke-Würfeln garnieren. Und dazu passt ganz hervorragend etwas frisches Brot.

Linguini mit Brokkoli und Nuss-Pesto

26 Jun

Frei nach dem Motto „Nudeln gehen immer“ wird es wieder Zeit für einen kulinarischen Pasta-Genuss! Dieses Rezept vereint frisches Gemüse (Brokkoli) mit cremiger Pesto (OMG, Nüsse!). Und einfach ist es auch noch – besser gehts nicht. Wenn ihr eure Freunde/Eltern/Geschwister/… mal wieder im Handumdrehen begeistern möchtet, holt euch folgende Zutaten ins Haus (Rezept für 2 Personen):

  • Linguini
  • 1 Scheibe altes Weißbrot
  • 80 ml Milch
  • 25 g Walnüsse und Haselnüsse
  • 25 g Parmesan
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 300 g frischen Brokkoli
  • 1 Tl Zitronensaft
  • 2-3 El Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zunächst das Weißbrot fein Würfel und mit der Milch begießen. Zusammen etwa 15 Minuten einweichen lassen. Die Nüsse grob hacken und in einer Pfanne (ohne Fett) anrösten, anschließend beiseitestellen. Dann den Brokkoli waschen und in kleine Röschen teilen.

Die Nudeln in ausreichend Salzwasser kochen und 5 Minuten vor Ende der Garzeit den Brokkoli mit dazugeben. Währenddessen den Parmesan reiben und den Knoblauch grob hacken.

Für das Nuss-Pesto die Milch und das eingeweichte Weißbrot zusammen mit den Nüssen, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl in einem Mixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Die Nudeln und den Brokkoli gut abgießen und anschließend wieder in den Topf geben. Jetzt das Pesto hinzugeben und alles vorsichtig mischen. Dann sofort servieren und genießen.

Weiße Bohnen – indisch gewürzt (vegan)

11 Jun

Während weiße Bohnen in Deutschland eher noch ein Schattendasein führen, sind sie in anderen Ländern bereits kleine Stars auf den Tellern. Ich selbst habe sie auch viel zu spät für mich entdeckt (ein Dank an die glorreiche italienische Küche!), jetzt dürfen sie aber nicht mehr fehlen. Kürzlich bin ich auf ein Rezept gestoßen, in dem die weißen Kraftpakete indisch angehaucht zubereitet wurden. Das Originalrezept war leider etwas fad, aber mit etwas Kräuterwerfen in der heimischen Küche entstand schlussendlich ein wirklich wahnsinnig leckeres Gericht! Und das möchte ich  natürlich niemandem vorenthalten. Für 2 Portionen benötigt ihr:

  • 250 g (1 Dose) weiße Bohnen
  • 1 große Tomate
  • 1 weiße Zwiebel
  • 1/2 Tl Koriander
  • 1/2 Tl Kurkuma
  • 1 kl getrocknete Chilischote
  • 1/2 Tl Garam Masala (indische Gewürzmischung)
  • 100 ml Wasser

Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Tomaten in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel in etwas geschmacksneutralem Öl andünsten, bis sie glasig werden. Jetzt kommen die Tomatenwürfel dazu. Zusammen weiterbraten, bis die Tomaten leicht zerfallen. Dann die Gewürze – einschließlich der klein gehackten Chilischote – hinzugeben und gut umrühren. Die Bohnen zu der Mischung geben und 4-5 Minuten unter Rühren anbraten. Mit dem Wasser ablöschen und weitere 5 Minuten köcheln lassen. Wer mag, kann noch mit etwas Salz nachwürzen.

Dazu schmeckt Reis oder indisches Naan Brot.

 

Nudelsalat mit Spinat-Dressing, Cashewnüssen und Frühlingszwiebeln

24 Mai

Ich liebe Pasta. Denn: Pasta geht immer und ist dabei SO vielseitig. Egal ob heiß oder kalt. Fürs Büro gab es daher kürzlich einen feinen Nudelsalat, der sich leicht vorbereiten lässt und einem den mittäglichen Kampf um die Mikrowelle erspart. Anstelle des üblichen Mayonnaise-Massakers, das sich in vielen Nudelsalat-Rezepten versteckt, kommt dieser hier mit wesentlich weniger aus und schmeckt dank Creme fraîche und der Cashewnüsse dennoch aromatisch und schön cremig.

2 (große) Portionen Nudelsalat:

  • 250 g Pasta (z.B. Farfalle oder Penne)
  • 20 g Cashew-Nüsse
  • 80 g Cocktailtomaten
  • 2 Stangen Frühlingszwiebeln

Dressing:

  • 20 g jungen Spinat (frisch)
  • 1 El Sonnenblumenöl
  • 50 g Creme fraîche
  • 1 El Essig
  • 2 Tl Mayonnaise
  • Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Die Pasta nach Packungsanleitung zubereiten und gut abschrecken. Cashewnüsse in einer kleinen beschichteten Pfanne kurz anrösten und anschließend auf einem Teller auskühlen lassen. Die Cocktailtomaten waschen, in kleine Stücke schneiden und dabei die Kerne entfernen. Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden.

Das Dressing ist schnell gemacht: Den jungen Spinat waschen und grob hacken. Zusammen mit dem Öl und der Hälfte der Cashewnüsse mit dem Pürierstab fein pürieren. Anschließend mit der Creme fraîche, dem Essig und der Mayonnaise verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt nur noch die Pasta mit den Tomaten, den Frühlingszwiebeln und den restlichen Nüssen mit dem Dressing verrühren. Wer will, kann statt dem Spinat auch Rucola oder Bärlauch verwenden.

 

Balsamico-Linsen mit Spätzle

11 Mai

Linsen mit Spätzle sind einer der absoluten Klassiker in Schwaben. Als Geburts-(Bayerisch-)Schwabe war also ein passendes Rezept mehr als überfällig 😉 Immerhin das Spätzle-Rezept habe ich als guter Patriot bereits verblogged. Wer selbst keine Zeit zum Spätzle machen hat, findet in jedem Supermarkt gute Knopfspätzle. Die Firma Settele vertreibt seit kurzem sogar erstmals vegane Spätzle ohne Ei! Allerdings sind diese im Supermarkt noch etwas schwer zu finden.

Für 2 Portionen Balsamico-Linsen benötigt man

  • 150 g braune oder grüne Linsen
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 1/2 Stange Lauch
  • 20 g Zucker
  • rund 40 ml weißen Balsamico-Essig
  • Olivenöl zum andünsten
  • Salz, Pfeffer

Zunächst die Linsen in ausreichend kochendem Wasser nach Packungsanweisung garen (in der Regel sind das 20-30 Minuten). Währenddessen die Karotte, Zwiebel und den Lauch waschen, schälen und klein würfeln.

Das Gemüse anschließend in einem Topf mit dem Öl andünsten. Dann mit Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen, bevor alles mit dem Essig abgelöscht wird. Alles zusammen ein paar Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Die garen Linsen in einem Sieb abtropfen lassen und zum Gemüse geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu den Spätzle servieren.

Einfaches Rhabarberkompott (vegan)

23 Apr

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Endlich ist wieder Rhabarbersaison! Ob als Kuchen oder in Nachtisch – die gesunden Stängel schmecken einfach lecker. Mein persönlicher Favorit ist und bleibt Rhabarberkompott, das zusammen mit Eis oder Joghurt gegessen wird. Das Kompott ist schnell gemacht:

  • 4-5 Stangen Rhabarber
  • 1/4 l Wasser
  • 1 Stange Vanille (oder 1 Päckchen Vanillezucker)
  • 5-6 El Zucker
  • 1/2 Tl Zimt

Zunächst den Rhabarber waschen und schälen. Dazu die Enden abschneiden und anschließend die äußeren Fasern abziehen. Dann in 3-4 cm große Stückchen schneiden. Die Vanillestange vorsichtig in der Mitte aufschneiden und das Vanillemark herausnehmen. Zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Topf geben und bei niedriger Hitze rund 20 Minuten köcheln lassen, bis alles weich ist. Dabei regelmäßig umrühren und gegebenenfalls etwas Wasser nachgießen. Am Ende soll ein weiches, nicht mehr allzu flüssiges Kompott herauskommen.

Ich persönlich mag den Rhabarber lieber etwas sauer und nehme daher nicht so viel Zucker (dafür umso mehr Zimt). Wer es etwas süßer mag, schmeckt einfach mit etwas mehr Zucker ab. Lecker ist das Ganze auch zum Frühstück, beispielsweise zu einem Frühstücks-Porridge.

Blumenkohl-Kartoffel-Curry (vegan)

6 Apr

Veganes Blumenkohl-Kartoffel-Curry

Ende April beginnt endlich wieder die Zeit für unseren heimischen Blumenkohl. Wer also gerne auf weit importiertes Obst und Gemüse verzichten will, kann die nächsten Monate ruhig zugreifen! Und Blumenkohl ist ein toller Allrounder: Ob in Gratins, als Beilage, zu Pasta, als Suppe oder in Eintöpfen – er macht eigentlich überall eine gute Figur. In diesem Rezept bekommt er dank Kokosmilch und Ingwer einen leicht indischen Touch.

Für 2 große Portionen benötigt ihr:

  • 250 g festkochende Kartoffeln
  • 1/2 Blumenkohl
  • 200 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 Tl Currypulver
  • 2 Tl Tomatenmark
  • 1/2 Tl Ingwer
  • 1-2 Tl Saucenbinder (hell)
  • Öl
  • Salz, Pfeffer und Zitronensaft zum Abschmecken

Die Kartoffeln schälen und in etwa 2-3 cm große Würfel schneiden, Blumenkohl waschen und in Röschen zerteilen. Der Ingwer wird geschält und fein gewürfelt.

Jetzt das Öl in einem Topf erhitzen und den Ingwer darin leicht andünsten. Dabei aufpassen, dass er nicht braun wird. Anschließend das Currypulver dazugeben und kurz mit andünsten bevor das Tomatenmarkt, der Blumenkohl und die Kartoffeln dazu kommen. Mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe aufgießen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. Wenn das Gemüse weich ist, den Saucenbinder dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Dazu passen Reis und indisches Naan Brot.

Und bei wem es schnell gehen soll, der greift auf Blumenkohl aus dem Tiefkühlfach zurück.

Süßer Frühstücks-Porridge mit Obstmus (vegan)

19 Nov

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Ich liebe Frühstück! Egal ob Brötchen, Müsli oder XXL-Obstsalat – das Frühstück ist eine Mahlzeit, die zelebriert werden muss! Und gerade jetzt, wenn es draußen kalt und finster ist, tut auch ein warmes Frühstück richtig gut. Daher kommt im Herbst und Winter häufiger ein warmer Porridge auf den Frühstückstisch. Die dafür verwendeten Haferflocken sind ein wahres Superfood: Hafer hat einen hohen Eiweiß- und Ballaststoffgehalt und ist reich an Zink sowie den Vitaminen B1 und E. Das hält lange satt (ohne auf die Hüften zu schlagen), regelt den Blutzuckerspiegel und sorgt für ein starkes Immunsystem. Also mehr als genug Gründe für die gesunden Flocken!

Für eine große Portion Porridge benötigt ihr:

  • 5 El Haferflocken
  • 125 ml Sojamilch
  • etwas Zimt und Kakaopulver

Hochwertiger Kakao aus dem Biosupermarkt ist meistens vegan, die Supermarktvariante wird leider oft mit Milchpulver angereichert. Alle Zutaten werden in einem kleinen Topf vermengt und unter rühren kurz erwärmt. Wenn es anfängt zu kochen vom Herd nehmen und abgedeckt etwa 5 Minuten ziehen lassen. Währenddessen einmal umrühren. Wer es gerne etwas süßer mag, kann das Rezept auch mit etwas Zucker ergänzen.

Auch das Topping kann immer wieder neu variiert werden – entweder man schneidet etwas frisches Obst darüber oder man macht sich ein leckeres Mus dazu. Für das Mus eignen sich feste Obstsorten wie Pflaumen, Äpfel oder Mirabellen. Die Zubereitung ist bei allen gleich: Das Obst klein schneiden und in einen Topf geben. Mit etwas Wasser (das Obst soll nicht schwimmen, ggf. nachgießen) sowie Zimt und Zucker köcheln lassen, bis alles weich ist. Schmeckt auch lecker pur oder zu Vanilleeis 🙂

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